Im heutigen BLOG geht es um "richtiges priorisieren" im Führungs- und Leitungsalltag. Wir schauen uns an, wie uns ein Tool dabei unterstützen kann, den stressigen Leitungsalltag, leichter zu managen. Dabei werden die Tools und Techniken aber nie isoliert betrachtet, sondern in einem engen Zusammenspiel mit weiteren, wichtigen Fähigkeiten, Erfahrungen, Kompetenzen der Führungs- und Leitungskräfte gesehen und eingeordnet. Tipps und Fragen zur Reflexion ergänzen diesen Beitrag.
Buchen Führungs- und Leitungskräfte ein "Antistress-Coaching"?
Bei einem kürzlichen Treffen mit einer befreundeten Kollegin, stellte sie mir diese und folgende Fragen:
2. Was veranlasst Leitungskräfte, ein solches Coaching zu buchen?
3. Was machst Du in solch einem Coaching eigentlich genau?
Das Thema Stress oder auch die Befürchtung ein Burnout zu erleiden, gewinnt bei Anfragen zunehmend an Bedeutung. Daher möchte ich diese Fragen gerne in meinem heutigen BLOG-Beitrag aufgreifen.
"Klartext" reden als als Leitungskraft:
Gerade von neuen Leitungskräften höre ich häufig, dass Sie klar leiten müssen. Dazu gehört ihrer Meinung nach, selbstbewusst aufzutreten, klar Ihre Meinung zu äußern, Entscheidungen zu treffen und Fehler bei Mitarbeitenden deutlich anzusprechen. Die Überzeugung, eine Leitungskraftt müsse auch einmal "Klartext" reden, stellt sich aber für viele Leitungkräfte als ein Dilemma heraus: Klartext, aber in konstruktiver, fairer und angemessener Art und Weise.
In meinem BLOG: "Leitung leicht erklärt" greife ich ab Oktober 22 als neues Schwerpunktthema auf: "Konflikte im Leitungsalltag erfolgreicher und leichter lösen". Einige Klienten/-innen und Befragte äußerten hierzu Wünsche, die ich mit berücksichtigen werde: "Wie äußere ich Kritik ohne Andere zu verletzen?" oder "Ich rede gerne Klartext- wann ist dies förderlich/hinderlich?" oder "Was tiggert mich, wenn ich die Beherrschung verliere? oder " Was sollte ich bei Mitarbeitergesprächen beachten?
Bei der vierten Etappe unserer virtuellen Fahrrad-Tour stellen wir uns die Frage, wie wir die gewonnenen Erkenntnisse über Resilienz & Achtsamkeit in unseren beruflichen wie privaten Alltag übertragen können. Was wir uns individuell vornehmen, mit welchen Änderungen und Methoden wir dies umsetzen werden. Für den Erfolg empfiehlt sich das Schaffen von "Zeitinseln", eine "attraktive Zielsetzung" und mit der Umsetzung sofort zu beginnen. Kleine Änderungen sind dabei besser als Keine!
In diesem BLOG-Beitrag lade ich Sie als Leitungskräfte ein, Ihre Achtsamkeit sowie ganzheitliche Wahrnehmung, zu trainieren. Bei der dritten Etappe dieser "virtuellen Fahrradtour" fahren wir bergauf zu einem Bergplateau mit Kloster. Hier lade ich Sie im ruhigen Klosterinnenhof zu drei Achtsamkeitsübungen (Atemübung, Bodyscan, Genussübung) ein. Sie erfahren, warum Selbstreflexion und Achtsamkeit für Führungskräfte zukünftig so bedeutsam ist, um die neue "VUKA Welt", gut gestalten zu können.
Was bedeutet Resilienz im Business Kontext? Viele Mitarbeiter*innen sind in ihrer Arbeit nicht zufrieden und voll engagiert. Dies liegt auch daran, dass Unternehmen ihre Bedürfnisse nicht genug erfüllt haben. Engagierte Arbeitskulturen sind aber die Voraussetzung dafür, berufliche Krisen besser und resilienter managen zu können. Zukunftsorientierte Führung heißt, Mitarbeitende stärker emotionaler einzubinden, Resilienz und Achtsamkeit bei mir selbst und meinen Mitarbeiter*innen zu fördern.
Achtsamkeit, Resilienz, Stress: Wie dabei den Überblick behalten? Was davon hilft mir für meinem Leitungsalltag davon weiter? In der ersten von vier Etappen erfahren Sie, wie Sie mit sechs förderlichen Haltungen und Praktiken ihre Resilienz, Achtsamkeit und Stressreduktion steigen können. Sie erfahren, warum die Förderung von Resilienz/Achtsamkeit für Sie selbst, aber auch im Hinblick auf ihr Leitungshandeln (Peronalentwicklung, die Leitung von Teams und Mitarbeiter/-innen) bedeutsam ist.
Durch einen Perspektivenwechsel kreativer und erfolgreicher ins neue Jahr. In diesem 5. Boxenstopp erfahren Sie, wie Sie als Leitungskraft, mit einem verändertem Blickwinkel und einer positiven Haltung leichter ihre Ziele erreichen. Ich lade Sie ein, den Perspektivenwechsel gedanklich an vier Beispielen zu erproben. Dazu erhalten Sie Tipps für zukunftsgerichtete Fragestellungen, die auch ihre Mitarbeitenden kreativ in die Ideen- und Lösungsfindung einbeziehen und motivieren.
Weihnachten: Wie uns in schwierigen Zeiten eine positive Haltung als Leitungskraft stärkt, um motiviert und gesund bleiben. In diesem Corona-Jahr prallen stärker als sonst Herausforderungen, Hoffnungen und Enttäuschungen aufeinander. Ich lade Sie zu einer Gedankenreise mit fünf Boxenstopps ein. Sie erfahren, wie Sie eine positivere Sicht entwickeln können. Im 2. Teil gibt es Tipps, wie Sie mit einer positiven Lebenshaltung ihre Arbeit erfolgreicher, kreativer und konstruktiver steuern.